Indien: Die Malayalis
Die Malayalis leben an der Südwestküste Indiens. Sie kennen keine Grenze zwischen Land und Meer.
Entwicklungsländer in den Medien
Die Malayalis leben an der Südwestküste Indiens. Sie kennen keine Grenze zwischen Land und Meer.
Eine Patchwork-Familie aus dem Fischerdorf Playa Cajio in Kuba. Jeder hegt unterschiedliche Wünsche und Träume und dennoch versuchen sie, geeint zu bleiben.
María Lorena Ramírez ist Ultralangstreckenläuferin. Die Sandalen haben Sohlen aus alten Autoreifen, die Kleidung ist wie die ihrer Vorfahren: üppige Faltenröcke und bunte Blusen. So rennt María zurzeit von Erfolg zu Erfolg. Von Marathon zu Ultramarathon.
Hamburg/Berlin. Joining Forces, der Zusammenschluss der sechs größten Kinder-Hilfsorganisationen der Welt, erhält zehn Millionen Euro von der Europäischen Union, um Mädchen und Jungen in fünf afrikanischen Ländern vor Gewalt und Ausbeutung zu schützen.
Köln/Juba. Anhaltende Konflikte, Überflutungen und die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben dazu geführt, dass im Südsudan 6,35 Millionen Menschen von Hunger bedroht sind. Damit haben laut UN absehbar mehr als 50 Prozent der Bevölkerung nicht genügend Nahrungsmittel zur Verfügung.
23.01. 8:40 Uhr Arte – Tonga scheint ein Paradies in der Südsee zu sein. Doch viele Menschen sind arm, arbeitslos und leiden an Übergewicht und Diabetes.
Seit Jahrzehnten erfahren wir aus den Medien, wie erbärmlich viele Menschen den Hungertod erleiden. Das Bevölkerungswachstum in den Entwicklungsländern beschleunigt den Nahrungsmangel noch zusätzlich.
Im Herzen Südostasiens liegt die Tropeninsel Borneo. Sie ist mehr als doppelt so groß wie die Bundesrepublik und beherbergt die größte Artenvielfalt aller Inseln weltweit – von Flugechsen über Malaienbären bis zu Orang-Utans.