Nil – Der Fluss der Pharaonen
22.12. 23:30 Uhr Arte – Der Nil erstreckt sich über mehr als 6.500 Kilometer. Von der ägyptisch-sudanesischen Grenze bis zu seinem Delta am Mittelmeer breitet sich die Geschichte uralter Zivilisationen aus.
Entwicklungsländer in den Medien
22.12. 23:30 Uhr Arte – Der Nil erstreckt sich über mehr als 6.500 Kilometer. Von der ägyptisch-sudanesischen Grenze bis zu seinem Delta am Mittelmeer breitet sich die Geschichte uralter Zivilisationen aus.
Donnerstag, 15. August 2013 23.00 – 00.25 Phoenix Ein Film von Rasmus Gerlach, PHOENIX/2013. Die Firma Foxconn ist mit ihren Produktionsmethoden hierbei zum Synonym für die Schattenseite des Smartphone-Hypes geworden. Hamburg, Ruanda, Hongkong und...
Donnerstag, 01. Dezember 2011 18.15 – 19.00 Arte Dokumentation, Deutschland 2008. Regie: Brigitte Maria Bertele. Der Bwindi-Nationalpark liegt im Dreiländereck von Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo und damit in einer der gefährlichsten...
Eine Tour mit dem Helikopter quer durchs südliche Afrika. Es geht durch acht Länder: Südafrika, Botsuana, Sambia, Tansania, Burundi, Ruanda, Uganda und Kenia, fast 8.000 Kilometer umfasst diese Strecke.
Mittwoch, 04. Mai 2011 23.30 – 00.15 ARD Deutschland und der Terror im Kongo Ein Film von Susanne Babila Leise Stimme, eloquentes deutsch, fanatischer Blick. Der Ruander Ignace M. war bis zu seiner Verhaftung...
16 Jahre ist es her, als im zentralafrikanischen Ruanda Auseinandersetzungen zwischen der Hutu-Mehrheit und der Tutsi-Minderheit zu einem grausamen Völkermord führten, dem über eine Million Menschen zum Opfer fielen. Inzwischen hat sich vieles geändert. Ruanda hat sich wirtschaftlich und politisch stabilisiert, und Hutu und Tutsi gelingt es, friedlich miteinander zu leben. Das ist vor allem ein Werk der ruandischen Frauen. „360° – Geo Reportage“ hat die starken Frauen Ruandas besucht.
Der afrikanische Mobilfunksektor ist einer der am schnellsten wachsenden Märkte der Welt. Dort telefoniert man nicht nur, auch das mobile Internet hat große Bedeutung. Doch der Ausbau der Netze ist beschränkt: Es fehlt Strom, die Regionen sind politisch instabil oder besitzen keine Netz-Infrastruktur. – „neues spezial“ stellt die Mobilfunk-Entwicklung Afrikas am Beispiel Ugandas, Ruandas und Kenias vor.